Seniorenbeauftragte
Frau
Barbara Schenck-Hofmann
E-Mail:
seniorenbeauftragte@stadt-erlenbach.de
Telefon Mobil:
+49 160 91964369
Stellvertreter:
Herr
Dr. Hans-Jürgen Fahn
E-Mail:
dr.fahn@onlinehome.de
In der Sitzung des Stadtrates am 30.11.2023 hat das Gremium Frau Barbara Schenck-Hofmann zu neuen Seniorenbeauftragten bestallt. Sie beginnt ihre Tätigkeit in der Nachfolge von Karola J. Schröder, die bis Ende letzten Jahres mit dieser Aufgabe betreut war. Die Kontaktdaten von Frau Schenck-Hofmann werden hier in Kürze veröffentlicht.
Stadtrat und Stadtverwaltung wünschen ihr für die künftige Aufgabe viel Erfolg.
Der Seniorenbeirat der Stadt Erlenbach a. Main besteht seit dem Jahr 2004. Er tagte unter Leitung des Ersten Bürgermeisters zweimal jährlich und berät auch Themen rund um den Leitsatz des Stadtentwicklungsplanes „Familienförderung“. Der Schwerpunkt liegt hier bei Themen, die ältere Menschen betreffen. Die Besetzung des Beirates wurde durch Stadtratsbeschluss, zuletzt am 25.09.2014, festgelegt. Neben Vertreterinnen und Vertretern der politischen Parteien, die im Stadtrat vertreten sind, nehmen an den Beiratssitzungen aktive Bürgerinnen und Bürger teil. Die Mitglieder bringen Ideen und Erfahrungen aus ihrer Arbeit mit den Senioren ein, die nach Prüfung im Gremium diskutiert und beraten werden.
Herzliche Einladung zum "Plaudern und Laufen", das jeden Montag um 14:00 Uhr stattfindet.
Da der Treffpunkt variiert, erfragen Sie diesen am besten unter der Telefonnr. 0151 41348561 (Neue Handy Nr.!) bei Frau Karola Schröder.
Nehmen Sie dieses schöne Angebot wahr und sind Sie mit dabei!
Frau Hofmann von der Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige referierte kompetent und gut verständlich über die komplexe Thematik Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung. Für manchen Zuhörer war der Hinweis überraschend, dass auch junge Leute an Vorsorge denken sollten. Sie wies darauf hin, dass im Notfall das Wissen um die Wünsche des Betroffenen, egal wie alt, hilfreich sei, nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Entscheidungsfindung der Angehörigen. Ergänzend zu den obengenannten Themen erwähnte sie auch die Möglichkeiten der Bestattungsverfügung, Pflegeverfügung, Sorgerechtsverfügung, dem Organspendeausweis und der Notfalldose. Die Anwesenden vertieften die Informationen mit Fragen an die Referentin. Der Abend zeigte auf, wie sinnvoll und befreiend es sein kann, seine eigenen Hemmschwellen vor der Thematik zu überwinden.